Beruf

Fortbildung

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Informationen zu den KZVH-Fortbildungsveranstaltungen finden Sie über das neue Buchungsprogramm – dort können Sie sich auch online anmelden! 
 

Veranstaltungshinweis

KZVH trifft Wissenschaft

"Der multimedikamentierte Risikopatient in der zahnärztlichen Praxis" – zu diesem Thema referiert PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling am Mittwoch, 12. November, von 14 bis 17 Uhr im Zahnärztehaus in Frankfurt am Main. PD Dr. Halling ist externer Lehrbeauftragter, Facharzt für MKG-Chirurgie sowie Oralchirurgie an der Universitätsklinik der Philipps-Universität Marburg.

Bezugnehmend auf den wissenschaftlichen Vortrag referiert im Anschluss Cornelia Lauer, stv. Leiterin der KZVH-Abrechnungsabteilung. Die Moderation der Veranstaltung hat die KZVH-Fachberaterin Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni übernommen, Medizinisches Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Abt. für Kieferorthopädie, Philipps-Universität Marburg.

Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an alle in Hessen gemeldeten Zahnärztinnen und Zahnärzte, an zahnmedizinische Fachangestellte sowie zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen und -assistenten. Für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung werden 4 Fortbildungspunkte erteilt.

Die Anmeldung ist über das neue Buchungsprogramm möglich.
 


  1.    


Bad Nauheimer Gespräche

Unter dem Titel „Bad Nauheimer Gespräche“ lädt der Förderkreis Bad Nauheimer Gespräche e. V. regelmäßig zu sozial-, gesundheits- und gesellschaftspolitischen Diskussionsveranstaltungen ein. Alle Veranstaltungen finden in den Räumen der Landesärztekammer Hessen (LÄKH), Hanauer Landstr. 152, 60314 Frankfurt statt. Auf Wunsch können sie auch online besucht werden. Informationen zur Anmeldung vermittelt die Website des Förderkreises.
 

Nächste Veranstaltung:

  • Warum sind wir so miteinander umgegangen? Kritischer Rückblick auf die Corona-Pandemie, Dienstag, 4. November, 19-21 Uhr, Teilnahme in Präsenz und online möglich

    Die fast drei Jahre andauernde Corona-Pandemie bzw. die ergriffenen Maßnahmen haben viele Freiheiten eingeschränkt und die Gesellschaft tief gespalten. Stefan Vogt, Autor des Buches "Corona-Narrativ. Warum sind wir so miteinander umgegangen?" bietet als einen Erklärungsansatz für den damaligen Umgang miteinander das Konzept des toxischen Narrativs. Dieses hatte im Frühjahr 2020 innerhalb kürzester Zeit alle Bereiche der Gesellschaft erfasst: Politik, Medien, Rechtssystem etc. Einziges Ziel war die Bekämpfung des Virus, was (vermeintlich) bedingungslos maximale Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen erforderte. An der Diskussion beteiligen werden sich an diesem Abend außerdem DIE WELT-Redakteurin Elke Bodderas aus Sicht der Medien und Prof. René Gottschalk, bis 2021 Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts und seit 2023 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheit und Bevölkerungsmedizin, aus Sicht der öffentlichen Gesundheit.

    Informationen und Anmeldung