Beruf

Fortbildung

Fortbildungsveranstaltungen der KZV Hessen sind in der Tabelle unten gelistet – dort können Sie sich auch online anmelden!
Teilnahmebedingungen


ThemaDatumOrtGebühr
in Euro
freie Plätzebuchen
Abrechnungswissen: Kieferbruch/UKPS

22.08.2025

Online

40 €

Wirtschaftlichkeitsprüfung: Inhalte und Hinweise

29.08.2025

Frankfurt am Main

40 €

Abrechnungswissen: KCH

03.09.2025

Frankfurt am Main

40 €

Festzuschuss ZE: Befundklassen 1-4

12.09.2025

Frankfurt am Main

40 €

Abrechnungswissen: PAR (Kompaktkurs)

24.09.2025

Frankfurt am Main

40 €

Abrechnungswissen: Grundlagen (Einsteigerkurs)

24.10.2025

Frankfurt am Main

40 €

Existenzgründertag

25.10.2025

Frankfurt am Main

0 €

Praxisabgebertag

25.10.2025

Frankfurt am Main

0 €

Abrechnungswissen: Grundlagen (Aufbaukurs)

07.11.2025

Frankfurt am Main

40 €

Abrechnungswissen: KCH

14.11.2025

Frankfurt am Main

40 €

Weitere Termine werden ergänzt, sobald die Daten feststehen.



Online-Buchung – so melden Sie sich an:



  1. Klicken Sie auf den grünen Einkaufswagen

  2. Füllen Sie das Formular mit Ihren Anmeldedaten aus

  3. Ihre Anmeldebestätigung erhalten Sie per E-Mail

  4. Bei Online-Seminaren erhalten Sie die Zugangsdaten 1 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse

  5. Wenn Sie eine Bescheinigung für die Teilnahme an einer Online-Fortbildung wünschen, melden Sie sich bitte online an und geben Sie bei Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung Ihren Klarnamen (Nachname, Vorname) an. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen nur dann Ihre Teilnahme an der Fortbildung auch bescheinigen können.

  6. Ihr Teilnahmezertifikat erhalten Sie innerhalb von ca. 14 Tagen per E-Mail 

       

Bad Nauheimer Gespräche

Unter dem Titel „Bad Nauheimer Gespräche“ lädt der Förderkreis Bad Nauheimer Gespräche e. V. regelmäßig zu sozial-, gesundheits- und gesellschaftspolitischen Diskussionsveranstaltungen ein. Alle Veranstaltungen finden in den Räumen der Landesärztekammer Hessen (LÄKH), Hanauer Landstr. 152, 60314 Frankfurt statt. Auf Wunsch können sie auch online besucht werden. Informationen zur Anmeldung vermittelt die Website des Förderkreises.
 

Nächste Veranstaltungen:

  • Die elektronische Patientenakte ePA – Ist ein Vertrauen in die ärztliche Schweigepflicht noch möglich?, Dienstag, 24. Juni, 19-21 Uhr, Teilnahme in Präsenz und online möglich

    Bis Ende 2025 soll die elektronische Patientenakte ePA für 80 % aller Bürger eingerichtet und danach auch für Forschungszwecke genutzt werden. Welche Erfahrungen gibt es aus anderen Ländern mit ähnlichen Verfahren? Wie sicher sind die ePA-Daten? Welchen Nutzen haben die pseudonymisiert zentral gespeicherten Daten tatsächlich? Können Big Data belastbare Ergebnisse liefern und aufwändige randomisierte Studien ersetzen? Ist ein Vertrauen in die ärztliche Schweigepflicht noch möglich, wenn die Datenspeicherung in der ePA erfolgt/erfolgen muss? Zu diesem hochaktuellen Thema und diesen Fragen wird Dr. Andreas Meißner, Autor des Buches „Die elektronische Patientenakte – Das Ende der Schweigepflicht“, referieren.

    Informationen und Anmeldung
  • Der verletzliche Mensch Für eine neue Ethik in der Medizin, Dienstag, 23. September, 19-21 Uhr, Teilnahme in Präsenz und online möglich

    Begriffe wie Vulnerabilität oder Verletzlichkeit und „vulnerable Gruppe“ scheinen in den letzten Jahren Hochkonjunktur zu haben. Was genau bedeutet Vulnerabilität oder Verletzlichkeit? Schwachheit und Abhängigkeit statt Stärke und Autonomie? Gibt es überhaupt Schwarz/Weiß, den vulnerablen vs. den starken, selbstbestimmten unabhängigen Menschen? Lassen Faktoren wie Krankheiten oder Krisen nicht bei allen Menschen eine situative Verletzlichkeit zu Tage treten? Der Medizin-Ethiker Prof. Dr. Giovanni Maio stellt in seinem Buch „Ethik der Verletzlichkeit“ die Verletzlichkeit als Grundbedingung der menschlichen Existenz, als Ressource dar, ohne die es keine Entfaltung gebe. „Die Anerkenntnis der Verletzlichkeit ruft förmlich nach einer Kultur der Ermöglichung der Autonomie“. Ein Thema, das alle angeht.

    Informationen und Anmeldung
  • Warum sind wir so miteinander umgegangen? Kritischer Rückblick auf die Corona-Pandemie, Dienstag, 4. November, 19-21 Uhr, Teilnahme in Präsenz und online möglich

    Die fast drei Jahre andauernde Corona-Pandemie bzw. die ergriffenen Maßnahmen haben viele Freiheiten eingeschränkt und die Gesellschaft tief gespalten. Stefan Vogt, Autor des Buches "Corona-Narrativ. Warum sind wir so miteinander umgegangen?" bietet als einen Erklärungsansatz für den damaligen Umgang miteinander das Konzept des toxischen Narrativs. Dieses hatte im Frühjahr 2020 innerhalb kürzester Zeit alle Bereiche der Gesellschaft erfasst: Politik, Medien, Rechtssystem etc. Einziges Ziel war die Bekämpfung des Virus, was (vermeintlich) bedingungslos maximale Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen erforderte. An der Diskussion beteiligen werden sich an diesem Abend außerdem DIE WELT-Redakteurin Elke Bodderas aus Sicht der Medien und Prof. René Gottschalk, bis 2021 Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts und seit 2023 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheit und Bevölkerungsmedizin, aus Sicht der öffentlichen Gesundheit.

    Informationen und Anmeldung